Psychotherapie
Wenn sich Menschen für eine Psychotherapie entscheiden, dann gibt es dafür unterschiedliche Beweggründe. Einige davon können persönliche Krisen, Sorgen, Ängste sowie Probleme am Arbeitsplatz, Konflikte mit Kindern oder Partnern, belastende Lebensereignisse wie eine schwere Erkrankung oder ein Todesfall, sein.
Psychotherapie ist ein Behandlungsverfahren welches durch einfühlendes Verstehen und Begleitung durch den Therapeuten, die Schwierigkeiten im Leben klärt. Es ist die Möglichkeit festgefahrene Verhaltensmuster zu verändern, persönliche Entwicklung zu erleben und ganzheitliche Gesundheit zu fördern.
Denn erst wenn die Rahmenbedingungen sicher und vertrauensvoll sind, kann ein „sich einlassen“ und „wohlfühlen“ stattfinden.
Psychotherapie bedeutet Veränderung - sich mit sich selbst zu beschäftigen und dabei begleiten zu lassen. Aus den vielen „kleinen“ werden „größere“ Veränderungsschritte, die jedoch ihre Zeit brauchen. Jeder Mensch benötigt unterschiedlich viel Zeit für seine Veränderungsschritte und somit hängt die Dauer der Psychotherapie von der Individualität des Einzelnen ab und kann zwischen wenigen Wochen und einigen Monaten sein.
Neben dem psychotherapeutischen Gespräch kommen in meiner Praxis das Systembrett, weitere systemische und kreative Methoden sowie Entspannungstechniken zur Anwendung.
Ich arbeite im Einzelsetting mit Jugendlichen und Erwachsenen.
Depression und Erschöpfung (u.a. Niedergeschlagenheit, Antriebs- und Freundlosigkeit, Konzentrations- und Merkfähigkeitsstörung, Schlafstörung, Grübeln, sexuelle Lustlosigkeit und Appetittstörung)
Tod oder Trennung eines Partners/Angehörigen, häusliche Gewalt, plötzliche Erkrankung, Arbeitsplatzverlust, Mobbing, Naturkatastrophen und den daraus resultierenden Krisen
Psychosomatische Erkrankung (Körperliche Symptome aufgrund von psychischen Ursachen)
Angstzustände (u.a. Unruhe, erhöhter Puls, Schweißausbrüche, Anspannung sowie Panikattacken aufgrund von unerklärbaren aber auch bekannten Situationen)
Abhängigkeiten (Alkohol und Medikamente) Unwiderstehliches Verlangen nach einer Substanz die zu einer körperlichen und oder psychischen Abhängigkeit führen kann.
Angehörigenarbeit bei Abhängigkeit (Entlastung Angehöriger durch Aufklärung und Verstehen der Suchterkrankung)
Stress und Entspannungstechniken (Tiefenentspannung nach Jacobsen, Phantasiereisen, Atemübungen, Körperwahrnehmung)
Erziehung und Elternschaft („wir reden aneinander vorbei“, „Ich erkenne mein Kind nicht wieder“, Alkohol und Drogenkonsum, sozialer Rückzug, falscher Freundeskreis, erste Liebe, körperliche Veränderung)
Beziehung, Partnerschaft, Sexualität, Trennung und Scheidung
Ziel der gemeinsamen Zusammenarbeit darf es sein, persönliche Fähigkeiten und Stärken zu aktivieren um Probleme und Krisen bewältigen zu können. Das Schaffen neuer Perspektiven und oder Aktivieren bestehender Ressourcen bringt einen neuen, individuellen Lösungsansatz mit sich.