Paartherapie
In Beziehungswelten haben unterschiedlichste Themen Platz
- Untreue oder eine Außenbeziehung des Partners/ der Partnerin
- Das Leben mit dem Partner/der Partnerin in einer „Dreiecksbeziehung“
- eine offene Sexualität leben wollen
- Eifersucht und „Einengung“ belastet die Beziehung
- Sexuelle Tabuthemen wie das Fehlen von Lust, unterschiedliche sexuelle Wünsche, heimliche Sehnsüchte die verschwiegen werden, sexuelle Abneigungen und Vorlieben, Errektionsstörungen, Orgasmusstörungen uvm.
- Sexualität nach Erkrankungen
- Nähe und Distanz Themen
- Das „Nicht-Wahrnehmen“ bzw. „Nicht- Einhalten“ der persönlichen Grenze des Gegenübers
- Ein Partner fühlt sich „gelangweilt“
- Wünsche und Bedürfnisse eines oder beider PartnerInnen bleiben unerfüllt
- Ziele oder Lebensvorstellungen in der Beziehung haben sich verändert und bringen Konfliktpotential
- Das Gefühl die Liebe und Zuneigung in der Beziehung schwindet ( „der Alltag frisst uns auf")
- Wir haben ein Kommunikationsproblem. Manchmal reden wir gar nicht oder aneinander vorbei – es gibt nur mehr gegenseitige Kritik und Beschuldigungen.“
- „Wie schaffen wir es aus der Streitspirale“?
- Probleme mit Schwiegereltern und Eltern, die sich in die Partnerschaft einmischen
- Schwere Krankheit eines Partners oder eines gemeinsamen Kindes
- Tod eines gemeinsamen Kindes

Die Paartherapie bietet die Chance mit einer dritten - unparteiischen Person - gemeinsam und sorgsam die Beziehung (den Konflikt) zu betrachten.
Die Partner haben die Möglichkeit, zwei Wege einzuschlagen. Der eine besteht darin, dass beide wieder eine ausgeglichene, lustvolle (Liebes-)Beziehung herstellen und ihre Krise als Chance betrachten.
Der andere kann die Entscheidung sein, sich zu trennen, um sich gegenseitig so wenig Kränkungen und Verletzungen wie möglich zuzufügen.